Zwar brauchen Reisende aus Ländern wie Deutschland, Frankreich oder Italien für einen Aufenthalt von unter 15 Tagen noch bis zum Jahre 2021 kein Visum. Aber für längere Aufenthalte muss ein Visum unbedingt beantragt werden, nur so kann eine problemlose Einreise auch garantiert werden. In Deutschland kann die Beantragung mithilfe eines Online-Formulars geschehen, das hier einsehbar ist, allerdings muss auch dieses letztendlich ausgedruckt und nach Berlin zur vietnamesischen Botschaft geschickt werden. Dabei sollten Fehler beim Ausfüllen des Antrags oder fehlende Unterlagen unbedingt vermieden werden, um nicht höhere Kosten bereits vor Antritt der eigentlichen Reise zu verursachen. Neben typischen Informationen wie Name, Alter oder Reisepassnummer werden eventuell auch Angaben zu Hotels und der Reiseplan angefragt. Das Online-Formular kann dabei auch problemlos auf Deutsch ausgefüllt werden.
Allerdings ist und bleibt eine Beantragung auf elektronischem Wege – zumindest ohne die Hilfe eines Visa-Dienstes wie iVisa – unmöglich.
Welche Arten von Visa gibt es?
Zunächst ist ein Visum für Vietnam auf vielfältige Art erhaltbar. Je nach Staatsangehörigkeit kann es via Online-Formular (das allerdings dennoch ausgedruckt werden muss), per Post oder auch persönlich bei der Botschaft der Sozialistischen Republik Vietnam in der Bundesrepublik Deutschland beantragt werden.
Folgende Visa-Arten können klassisch beantragt werden:
- Touristenvisum zur einmaligen oder mehrmaligen Einreise
- Visa für sonstige Zwecke (Geschäftsvisum, Familienaufenthalte etc.)
Insgesamt können 20 unterschiedliche Visa beantragt werden. Visa für Arbeitnehmer können für die Dauer bis zu zwei Jahren, für Investoren bis zu fünf Jahren und zur einmaligen oder mehrmaligen Einreise ausgestellt werden.
Vietnam ist ein beliebtes Reiseziel
Vietnam hat sich in den letzten Jahren auch für deutsche Touristen zu einem äußerst beliebten Reiseziel entwickelt. Der Küstenstaat, der sich in Südostasien befindet, grenzt an China, Laos, Kambodscha, den Golf von Thailand und das Südchinesische Meer. So besuchten im Jahr 2016 mehr als 10 Millionen Menschen das Land als Touristen.
Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
Die Kosten für die Visa-Beantragung sind unterschiedlich und hängen nicht nur von dem beantragten Visum, sondern auch von der Aufenthaltsdauer, der Antragsart und der Anzahl der geplanten Einreisen ab. Natürlich sind auch die erhobenen Gebühren innerhalb der verschiedenen Länder unterschiedlich. In Deutschland starten etwaige Kosten ohne Postweg oder zusätzliche Gebühren bei 14 Euro und erhöhen sich entsprechend.
Kann ein Visum auch vor Ort beantragt werden?
Von einer Beantragung vor Ort auf eigene Faust wird grundsätzlich abgeraten. Ohne eine entsprechende Absicherung über einen Visadienst kann eine Einreise gerade nicht garantiert werden. So ist es möglich, dass eine Einreise abgelehnt wird und die betroffenen Personen am Flughafen direkt wieder in eine Maschine ins eigene Heimatland gesetzt werden.
iVisa macht’s ganz einfach
Möchte man sich jedoch Zeit, Geld und vor allem stressige Situationen vor Antritt des wohlverdienten Urlaubs sparen, macht iVisa dies möglich.
Mit iVisa hält man so den administrativen und zeitlichen Aufwand so gering wie möglich. Auf iVisa.com werden alle Unterlagen eingereicht und gespeichert, so dass auch eine spätere, erneute Beantragung ohne Mehraufwand kinderleicht erfolgt. Beantragt werden kann ein eVisum für Touristen für die einmalige Einreise mit 30 Tagen Gültigkeit. Zusätzlich können sicher VOA (visa on arrival) mit unterschiedlicher Gültigkeit und unterschiedlichen Einreisemöglichkeiten beantragt werden. Also einfach online den Schritten auf iVisa.com folgen und erkunden Sie die Schönheit Vietnams!