Sri Lanka ist für viele Menschen ein Traumziel. Bei einer solchen Reise sollten aber auch die Visabestimmungen beachtet werden. Besucher müssen für eine Einreise eine Electronic Travel Authorization (kurz: ETA) beantragen, was einem Touristen-Visum entspricht. Dies gilt auch für deutsche Staatsbürger. Eine solche Beantragung verläuft allerdings nicht immer ohne Probleme.
Neben der Frage, welche Unterlagen eingereicht werden müssen und welches Visum überhaupt zu beantragen ist, kann es bereits bei den einfachsten Voraussetzungen, wie beispielsweise dem Ausfüllen des ETA-Antrags, zu Problemen kommen. Auch längere Wartezeiten am Flughafen oder Unklarheiten bei der Online-Beantragung sind klassische Schwierigkeiten, denen sich Reisende ausgesetzt sehen können.
Kann das Visum einfach ausgedruckt werden?
Tatsächlich verweisen verschiedene Online-Portale darauf, dass das Visum selbst nicht ausgedruckt wird, sondern die Bestätigung der Beantragung. Diese soll dann mitgebracht und vor Ort vorgezeigt werden. Die Daten sind dann bereits in Sri Lanka bei den zuständigen Behörden hinterlegt, sodass nur ein kurzer digitaler Abgleich stattfindet.
Welche Unterlagen werden benötigt?
Für eine Beantragung eines Visums werden im Normalfall folgende Unterlagen benötigt:
- Vollständig ausgefülltes Antragsformular mit Unterschrift
- Gültiger Reisepass mit wenigstens einer nicht genutzten Visaseite, wobei der Reisepass zum Datum der geplanten Ankunft aus Sri Lanka eine Gültigkeit von wenigstens sechs Monaten haben sollte
- Kopie der Reiseunterlagen
- Kopie des Reiseplans in Sri Lanka
- Nachweis über die Bezahlung der Visumgebühren
In Fällen der Beantragung eines Geschäftsvisums sind weitere Unterlagen hinsichtlich der zu besuchenden Firma und der entsendenden Institution beizufügen.
Was gilt es, bei der Beantragung zu beachten?
Problematisch ist bei der Online-Beantragung häufig, dass das offizielle Portal nur mit Grundkenntnissen der englischen Sprache zu bedienen ist. Mangelt es jedoch an der Sprachkompetenz, kann dies schnell dazu führen, dass Felder falsch ausgefüllt werden und der Antrag abgelehnt wird – der Antrag muss dann erneut gestellt werden und die entstandenen Kosten des gescheiterten Versuchs sind nicht erstattungsfähig.
Möchte man also eine solche Situation vermeiden und Unsicherheiten hinsichtlich der richtigen Beantragung und der Vollständigkeit der Daten beseitigen, ist iVisa genau die richtige Adresse. iVisa ermöglicht nicht nur eine schnelle, sondern auch eine vereinfachte Beantragung, die durch ein kompetentes Team begleitet wird.
Immerhin wäre es mehr als nur ärgerlich, wenn durch Falscheingaben zusätzliche Kosten entstünden oder gar ein Visum nicht mehr rechtzeitig beantragt werden kann.
Wo kann ein Visum überall beantragt werden?
Ein Visum kann, wie festgestellt, online, in persona oder postalisch beantragt werden. Zudem ist eine Beantragung eines Visums mit Bezahlung am Colombo International Airport vor Ort möglich. Für diese Dienstleistung wird eine kleine Gebühr zuzüglich zu der üblichen Visumgebühr in Rechnung gestellt, sodass insgesamt eine Summe von etwa 40 Dollar entrichtet werden muss.
Möchte man das Visum direkt bei der Botschaft in Berlin persönlich beantragen, hat dies wenigstens zwei Wochen vor der Abreise zu erfolgen. Postalisch kommen dann die entsprechenden Bearbeitungskosten hinzu und die Beantragung sollte wenigstens fünf Wochen vor Abreise stattfinden.
iVisa – damit liegt alles in einer Hand
Will man sich also Zeit und Sorgen sparen, bietet sich der Weg über einen Visadienst an, der für eine geringe Gebühr die Besorgung der ETA für Sie übernimmt.
Mit iVisa sind Sie immer auf der sicheren Seite. Auf iVisa.com werden alle Unterlagen eingereicht und gespeichert, sodass auch eine spätere erneute Beantragung ohne Mehraufwand kinderleicht erfolgen kann. Beantragt werden kann eine ETA für Touristen für die einmalige Einreise mit 30 und eine Business-ETA mit 90 Tagen Gültigkeit. Also, einfach online den Schritten auf iVisa.com folgen und Sri Lanka selbst entdecken!