Es gilt der Grundsatz: Wer nach Sri Lanka einreisen möchte, benötigt eine Form der Einreisegenehmigung. Ab 1. Januar 2011 müssen Besucher eine sogenannte Electronic Travel Authorization (kurz: ETA) beantragen, was einem Touristen-Visum entspricht. Die Beantragung dieser verläuft nicht immer ohne Probleme. Neben der Frage, welche Unterlagen eingereicht werden müssen und welches Visum überhaupt zu beantragen ist, kann es bereits bei den einfachsten Voraussetzungen zu Problemen kommen. Zusätzlich sind auch längere Wartezeiten am Flughafen oder Unklarheiten bei der Online-Beantragung klassische Schwierigkeiten, denen sich Reisende ausgesetzt sehen können.
Wie lange im Vorfeld sollte eine ETA beantragt werden?
Die Bearbeitungszeit ist abhängig von der Beantragungsvariante.
Zunächst gibt es die Möglichkeit, das Visum direkt bei der Botschaft in Berlin persönlich zu beantragen. Dies hat wenigstens zwei Wochen vor der Abreise zu erfolgen. Eine solche Beantragung ist auch postalisch möglich – allerdings kommen dann die entsprechenden Kosten hinzu und die Beantragung sollte wenigstens fünf Wochen vor Abreise stattfinden. Andernfalls kann nicht garantiert werden, dass das Visum rechtzeitig vor der Abreise zur Verfügung steht.
Daneben können Visa durch das ETA-System mit Bezahlung der Visumgebühr via Kreditkarte beantragt werden. Bewerber müssen ihre personenbezogenen Daten einschließlich Ihrer E-Mail-Adresse angeben und werden über den Stand der Bewerbung informiert. Erfolgreiche Bewerber erhalten einen Bestätigungscode des Visums, der bei Einreise am Colombo International Airport vorgezeigt werden muss. Auch hier sollten einige Tage im Vorfeld eingeplant werden, um bei administrativen Schwierigkeiten noch rechtzeitig reagieren zu können.
Welche Arten von Visa gibt es und welche Aufenthaltsdauer ermöglichen sie?
Neben einem klassischen Touristenvisum, das einen Aufenthalt von 30 Tagen ermöglicht, gibt es zudem Visa für andere Anlässe, wie beispielsweise einen Geschäftsbesuch. Ein solches Geschäftsvisum ermöglicht im Normalfall einen 30-tägigen Aufenthalt. Für Kurzaufenthalte, etwa im Rahmen eines Transits, wird für 2 Tage ein Transitvisum zur einmaligen Einreise ausgestellt.
Touristische Visa, die einen längeren Aufenthalt als 30 Tage (bis zu 90 Tagen) ermöglichen, können nicht vor Ort beantragt werden, sondern müssen im Vorfeld entweder persönlich oder per Post in der Botschaft in Berlin angefragt werden. Die Nutzung des elektronischen ETA-Systems ist gerade nicht möglich. Demnach sind die bereits genannten Fristen unbedingt zu beachten.
Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
Für Aufenthalte bis zu 30 Tagen liegt die Visumgebühr (für eine zweifache Einreise) bei 32 Euro für deutsche Staatsbürger. Soll der Aufenthalt über den erstgenannten Zeitraum bis hin zu 90 Tagen andauern, liegen die Visumgebühren für eine einmalige Einreise bei 57 Euro, bei einer zweifachen Einreise bei 82 Euro.
Zwar erhebt iVisa zusätzliche Gebühren für die Bearbeitung, allerdings ermöglicht es nicht nur die unproblematische Beantragung eines Geschäftsvisums, sondern auch die Bearbeitungszeit ist mit knapp 30 Minuten unschlagbar. Zudem steht das Team von iVisa bei Fragen hinsichtlich der einzugebenden Daten stets zur Verfügung, sodass eine unkomplizierte Rückversicherung möglich ist.
iVisa macht‘s ganz einfach
Sollen Probleme und Verzögerungen vermieden werden – oder drückt zeitlich vielleicht sogar der Schuh – dann ist iVisa Ihre beste Möglichkeit.
Mit iVisa kann jedoch der administrative und zeitliche Aufwand so gering wie möglich gehalten werden. Auf iVisa.com werden alle Unterlagen eingereicht und gespeichert, sodass auch eine spätere erneute Beantragung ohne Mehraufwand kinderleicht erfolgen kann. Beantragt werden kann eine ETA für Touristen für die einmalige Einreise mit 30 und eine Business-ETA mit 90 Tagen Gültigkeit. Also, einfach online den Schritten auf iVisa.com folgen und ab auf die Insel!