Immer wieder hört man von Horrorgeschichten entnervter Reisender, die in Indien fernab Europas eigentlich einen entspannten Aufenthalt verbringen wollten und dann mit gepackten Koffern am Flughafen festsitzen, weil ihnen die Einreise verweigert wird. Manchmal wird auch berichtet, dass sich Visa-Antragsprozesse im Vorfeld der Reise gummiartig in die Länge ziehen und immer neue Unterlagen bzw. Informationen gefordert werden.
Zunächst können wir aber Entwarnung geben, denn diese Fälle kommen zwar vor, sie repräsentieren aber nicht die Mehrheit. Gerade mit der Einführung des Online-Visums im Jahr seit 2014 wurden viele Risiken vermindert.
Wer dann noch ein paar Euro in einen professionellen Visa-Dienstleister investiert, macht einen guten Handel: Gegen eine überschaubare Gebühr erledigen Experten die Visa-Beantragung und merzen das Risiko für eine Visum-Panne fast gänzlich aus.
Die typischen Problemfelder gibt’s hier im Überblick.
Arten der Antragstellung
Ein paar kurze Erläuterungen vorneweg: Um nach Indien zu Reisen, stehen zwei verschiede Visa-Kategorien zur Verfügung.
Zunächst gibt es ,,normale“ Visa, die Sie vor Einreise bei einer zuständigen Visa-Antragstelle beantragen.
Alternativ können Sie ein elektronisches Visum im Internet beantragen. Diese Möglichkeit wurde von der Regierung Indiens im Jahr 2014 für bis zu 60-tägige Aufenthalte eingeführt, um die Antragstellung zu erleichtern. Alle Angaben werden online getätigt. Erforderliche Nachweise wie etwa der Reisepass werden nicht im Original abgegeben, sondern es genügt, wenn Sie entsprechende Scans hochladen.
Problem Nr. 1: Die Gebühr für das Online-Visum wird fälschlicherweise nicht verbucht
Für das Online-Visum sind nach derzeitigem Stand in etwa 52 US $ zu entrichten. Als Zahlungsmethode steht Kreditkartenzahlung zur Verfügung. Teilweise wurden Fälle bekannt, in denen die Zahlung per Kreditkarte nicht erfolgte. Nicht immer haben die Antragstellenden hiervon etwas mitbekommen und wägten sich in Sicherheit. Problematisch kann dies werden, wenn Reisende erst zu spät hiervon erfahren und es im schlimmsten Fall zu spät ist, ein neues Online-Visum zu beantragen bzw. die Gebühr nachzuzahlen (dies muss mindestens 4 Tage vor Reiseantritt geschehen).
Lösungsvorschlag: Schauen Sie immer direkt bzw. in den nächsten Werktagen, ob Sie einen Zahlungsabgang von Ihrem Konto sehen. Im Übrigen sollten Sie darauf achten, dass Sie zeitnah eine Bestätigung für das von Ihnen beantragte Visum erhalten und diese unbedingt ausdrucken.
Problem Nr. 2: Es unterlaufen Fehler beim Online-Antrag
Das Online-Formular, das über die staatliche Internetseite ausgefüllt wird, existiert bis dato nur auf Englisch (wobei eine Erläuterung auf Deutsch erhältlich ist). Beim Ausfüllen kann es natürlich – wie bei jedem Antrag, der viele Daten und Ziffern erfragt – zu Fehlern kommen. Bitter wird es, wenn Sie eine fehlerhafte Reisepassnummer eintragen. Gehen Sie hier bitte unbedingt auf Nummer sicher, sonst kann es sogar zur Verweigerung der Einreise kommen!
Für mehr Sicherheit: iVisa nutzen
Sie können für die Beantragung des Online-Visums auch einen Dienstleister beauftragen. Einer der Renommiertesten unter ihnen ist der international agierende Dienstleister iVisa. Besonders positiv wurde in den Kundenbewertungen neben der Schnelligkeit und Leichtigkeit des Antragsverfahrens der gut geschulte Kundendienst hervorgehoben. Dieser kümmert sich 24 Stunden/7 Tage die Woche um Ihre Anliegen und hilft Ihnen dabei, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Als Zahlungsmethode können Sie Kreditkarte oder PayPal wählen und Sie können sich sicher sein, dass Ihre Zahlung auch ankommt.
Hier indisches Visum beantragen
Hier Visa-Antrag online stellen