Für einen Aufenthalt im Reich der Mitte gibt es viel zu bedenken - und vor allem benötigt man zur legalen Einreise ein Visum. Dabei geht es nicht allein um die Frage, welches Visum überhaupt zu beantragen ist, sondern auch darum, wie ein solcher Antrag abläuft und welche Unterlagen überhaupt benötigt werden. Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig und so ist es nicht erstaunlich, dass schnell Verwirrung aufkommen kann. So gibt es verschiedene Kategorien für Visa, u.a. für Geschäftsleute, Studierende oder auch einfache Touristen. Schritt für Schritt leitet iVisa Sie durch den Verfahren, indem Sie den Visumantrag richtig ausfüllen sowie die Kosten erledigen.
Der Klassiker – das Touristenvisum
Erste Schritt? Entscheiden Sie sich welches Visum Sie möchten.
Das klassische Touristenvisum kann grundsätzlich auf zweierlei Weise beantragt werden. Man kann es selbst beantragen oder einen Visa-Service dafür in Anspruch nehmen.
In Deutschland kann ein solches Visum nicht online bei der chinesischen Botschaft beantragt werden. Es müssen vielmehr entweder vor Ort oder auf postalischem Wege der Antrag und die anderen notwendigen Dokumente eingereicht werden. Die Dokumente sind dabei an das zuständige Visa-Zentrum (CVASC) in Papierform zu übergeben. Auch in der Schweiz ist eine Beantragung nur in Zürich oder in Bern bei der chinesischen Botschaft oder ihrer konsularischen Niederlassung möglich.
Die folgenden Dokumente werden für das Touristenvisum grundsätzlich benötigt:
- Reisepass im Original (mit einer Mindestgültigkeit von sechs Monaten nach Reiseende)
- Visa-Antragsformular
- Passfoto (dieses wird auf dem Antragsformular befestigt)
- Reisebestätigung/Rechnung mit Flugplan und Hotelliste (ggf. vom Reiseveranstalter)
- Auftragserteilung für den Visa-Dienst (für den Fall, dass ein Service für die Beantragung eines Visums in Anspruch genommen wird)
In den meisten anderen Visa-Kategorien werden ähnliche Unterlagen für eine ordnungsgemäße Beantragung verlangt. Im Falle eines Geschäftsvisums ist zum Beispiel eine Firmeneinladung des chinesischen Geschäftspartners beizulegen.
Wie funktioniert die Einreichung per Post?
Nicht jede konsularische Niederlassung erlaubt überhaupt eine postalische Beantragung. Die Zweigstellen des CVASC in Frankfurt und Düsseldorf machen dies zwar möglich, allerdings werden nicht nur erhöhte Gebühren erhoben, sondern auch die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 10 anstelle von sonst nur 4 Werktagen. Ärgerlich ist es dann natürlich auch, wenn Unterlagen fehlen oder Anträge womöglich falsch ausgefüllt wurden.
Meistens findet man die notwendigen Formulare auf der Website der chinesischen Botschaft des entsprechenden Landes verlinkt. In Deutschland kann das zum Beispiel auf der Website des CVASC China Visa Application Service Center gefunden werden. Dort wird dann auch erwähnt, ob ein Visumantrag auf postalischem Wege überhaupt vorgesehen ist.
iVisa macht es leichter
Möchte man sich jedoch unnötiges Suchen und etwaige Frustrationsmomente ersparen, ist iVisa die perfekte Lösung. Für ein Touristenvisum bietet iVisa einem die komfortable Möglichkeit, zwei Kategorien von Visa einfach und unkompliziert online zu beantragen – dabei muss weder nach dem passenden Antragsformular geschaut noch die Möglichkeit der postalischen Beantragung zusätzlich überprüft werden. Bei iVisa liegt alles in einer Hand.
Die erste Variante ist das klassische Touristenvisum, das für einen maximalen Aufenthalt von 30 Tagen genutzt werden kann. Dabei hat es eine Gültigkeitsdauer von insgesamt 9 Jahren nach der Ausstellung.
Bei der zweiten Kategorie handelt es sich um ein sogenanntes eVisa für einen Aufenthalt als Teil einer Touristengruppe. Dieses ermöglicht einen bis zu 15-tägigen Aufenthalt und verliert seine Gültigkeit nach diesem Zeitraum.
Wer also Zeit und Aufwand sparen will, folgt den einfachen Schritten auf iVisa.com. Viel Freude in China!