Anders als bei 15-tägigen Aufenthalten, bei denen Touristen aus verschiedenen Ländern wie Deutschland oder Frankreich kein Visum zur Einreise nach Vietnam benötigen, muss ab einem Aufenthalt von 30 Tagen unbedingt ein Visum beantragt werden. Abhängig von Aufenthaltsdauer und Art gibt es diesbezüglich verschiedene Möglichkeiten:

Je nach Staatsangehörigkeit kann ein Visum via Online-Formular (das allerdings dennoch ausgedruckt werden muss), per Post oder auch persönlich bei der entsprechenden zuständigen Botschaft beantragt werden.
Klassisch betrifft dies:
- Touristenvisum zur einmaligen oder mehrmaligen Einreise
- Visa für sonstige Zwecke (Geschäftsvisum, Familienaufenthalte etc.)
Insgesamt gibt es 20 verschiedene Arten des Aufenthalts. Visa für Arbeitnehmer können für die Dauer bis zu zwei Jahren, für Investoren bis zu fünf Jahren und zur einmaligen oder mehrmaligen Einreise ausgestellt werden. Auch für Besuche mit familiärem Hintergrund sind längere Aufenthalte denkbar, die von einem normalen Touristenvisum gerade nicht mehr abgedeckt sind.
Vietnam ist ein beliebtes Reiseziel
Vietnam ist ein Küstenstaat, der sich in Südostasien befindet. Er grenzt an China, Laos, Kambodscha, den Golf von Thailand und das Südchinesische Meer. Insbesondere in den letzten Jahren hat sich Vietnam zu einem beliebten Reiseziel entwickelt. Immerhin besuchten im Jahr 2016 mehr als 10 Millionen Menschen das Land als Touristen.
Wie ist ein solches Visum zu beantragen?
Dies kann auch mithilfe eines Online-Formulars geschehen, das im Fall von Deutschland hier einsehbar ist, allerdings muss auch dieses letztendlich ausgedruckt und nach Berlin zur vietnamesischen Botschaft geschickt werden. Dabei sollten Fehler beim Ausfüllen des Antrags oder fehlende Unterlagen unbedingt vermieden werden, um nicht höhere Kosten bereits vor Antritt der eigentlichen Reise zu verursachen. Eine reine Beantragung online ist also – zumindest ohne die Hilfe eines Visa-Dienstes wie iVisa - nicht möglich.
Kann ein Visum auch vor Ort beantragt werden?
Von einer Beantragung vor Ort auf eigene Faust wird grundsätzlich abgeraten. Ohne eine entsprechende Absicherung über einen Visadienst kann eine Einreise gerade nicht garantiert werden. So ist es möglich, dass eine Einreise abgelehnt wird und die betroffenen Personen am Flughafen direkt wieder in eine Maschine ins eigene Heimatland gesetzt werden.
Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
Die Kosten für die Visa-Beantragung sind unterschiedlich und hängen nicht nur von dem beantragten Visum, sondern auch von der Aufenthaltsdauer, der Antragsart und der Anzahl der geplanten Einreisen ab. Natürlich sind auch die erhobenen Gebühren innerhalb der verschiedenen Länder unterschiedlich. In Deutschland starten etwaige Kosten ohne Postweg oder zusätzliche Gebühren bei 14 Euro und erhöhen sich entsprechend.
iVisa macht’s ganz einfach
Stressfrei und schnell geht es jedoch auch mit iVisa. Es müssen keine Gedanken an Antragsformulare oder Schlangestehen verschwendet werden – einfach auf iVisa.com gehen und loslegen.
Mit iVisa hält man so den administrativen und zeitlichen Aufwand so gering wie möglich. Auf iVisa.com werden alle Unterlagen eingereicht und gespeichert, so dass auch eine spätere, erneute Beantragung ohne Mehraufwand kinderleicht erfolgt. Beantragt werden kann ein eVisum für Touristen für die einmalige Einreise mit 30 Tagen Gültigkeit. Zusätzlich können sicher VOA (visa on arrival) mit unterschiedlicher Gültigkeit und unterschiedlichen Einreisemöglichkeiten beantragt werden. Und auf in den Urlaub!