iVisa | Aktualisiert am Aug 31, 2022
Inzwischen hat es sich wohl herumgesprochen, dass die USA nicht unbedingt für leichte Einreisebedingungen bekannt sind. Deshalb ist die Frage „Brauche ich ein Visum?“ wohl meistens mit einem knappen „Ja“ zu beantworten. Denn auch wenn es sich bei einer ESTA-Genehmigung, die von einigen Ländern genutzt werden kann, nicht um ein Visum im eigentlichen Sinne handelt, wird sie doch für eine problemlose Einreise vorausgesetzt. Ohne Visum oder eine solche Genehmigung wird einem die Einreise schlicht verwehrt werden.
Was ist überhaupt ESTA?
Mit dem Programm für visumfreies Reisen (ESTA) dürfen sich Bürger der teilnehmenden Länder bis zu 90 Tagen ohne Visum in den Vereinigten Staaten aufhalten, wenn sie alle Voraussetzungen erfüllen. Dabei handelt es sich um die Länder Australien, Österreich, Belgien, Brunei, Chile, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Irland, Italien, Japan, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Monaco, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Portugal, San Marino, Singapur, Slowakei, Slowenien, Südkorea, Spanien, Schweden, Schweiz, Taiwan und Großbritannien.
Was ist für die Beantragung einer ESTA-Genehmigung erforderlich?
Die ESTA-Genehmigung wird dann erteilt und eine problemlose Einreise ohne Visum ist dann möglich, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
- Einreichung eines korrekt ausgefüllten Antrags (erhältlich auf der Website der US-Botschaft)
- Staatsangehörigkeit eines der am Programm beteiligten Länder und gültiger Reisepass
- Jede einzelne Person benötigt einen eigenen Pass, auch Babys und Kleinkinder.
- Reisezweck: Einreise als Tourist oder Geschäftsreisender
- Reisedauer: kein längerer Aufenthalt als 90 Tage
- Vorhandensein eines Rückflug- oder weiterführenden Tickets
- 14 US-Dollar ESTA-Gebühr entrichtet
Sollten diese Voraussetzungen nicht vorliegen, muss ein entsprechendes Visum beantragt werden.
In Deutschland sind die konsularischen Abteilungen der US-Botschaft in Berlin sowie der US-Generalkonsulate in Frankfurt und München für die Bearbeitung von Visaanträgen von Personen zuständig, die für einen vorübergehenden Aufenthalt in die USA reisen möchten.
Welche Arten von Visa gibt es?
Grundsätzlich gibt es verschiedene Visa-Kategorien, die jedoch den folgenden Gruppen zugeordnet werden können:
- Tourismus und Geschäftsreisen
- Befristete Beschäftigung
- Studium und Austausch
- Treaty Trader / Investor Visa (E-1 / E-2)
- Diplomaten und Regierungsbeamte
Eine Beantragung entsprechender Visa kann die Angabe zusätzlicher Informationen nötig machen. Im Falle von Geschäftsvisa sind beispielsweise entsprechende Bestätigungsschreiben von der entsendenden, aber auch von der empfangenden Institution einzureichen. Die Visa machen zudem längere Aufenthalte für Studien- oder Arbeitszwecke möglich. Außerdem muss in den zuständigen Botschaften ein Interview absolviert werden, zu dem entsprechende Unterlagen mitgebracht werden müssen.
Zusätzlich steigen die Kosten für entsprechende Visa erheblich. So kostet ein Visum für ein Austauschprogramm J1 bis zu 180 US-Dollar. Für Visa, die das Arbeiten vor Ort ermöglichen, steigen die Kosten zusätzlich.
Und warum nun iVisa?
Hinsichtlich der Schwierigkeiten, die eine Visumsbeantragung mit sich bringen kann und des Risikos, dass die ESTA-Beantragung aufgrund falscher oder fehlender Angaben scheitert, bietet iVisa die ideale Unterstützung. Nutzt man iVisa als Anbieter, liegt alles in einer Hand. Die Unterlagen werden für zukünftige Beantragungen gespeichert, sodass Unterlagen nicht mehrfach müßig verschickt und Angaben wiederholt mitgeteilt werden müssen. Letztlich steht iVisa mit seinem Team aus kompetenten Mitarbeitern 24 Stunden täglich mit Rat und Tat zur Seite. Folgen Sie einfach online den Schritten auf iVisa.com und machen Sie endlich Ihren Traum wahr!