E-Visum Myanmar Erfahrungen & Anleitung um Visum Online zu beantragen
iVisa | Aktualisiert am Oct 22, 2020

Online-Verfahren zur Ausstellung eines Visums (auch e-Visa genannt) wurden in jüngerer Zeit von immer mehr Staaten eingeführt. Dennoch wirkt das Antragsverfahren auf viele Reisende noch etwas befremdlich – war es doch über Jahrzehnte gängiger Brauch, für ein Visum auf der Botschaft zu erscheinen und einen Stapel von Dokumenten sowie den Reisepass im Original einzureichen. Viele Reisende fragen sich daher, wie die Erfahrung anderer mit dem Online-Visum ist. Die Berichte, die es für Myanmar gibt, haben wir für Sie durchforstet und Wichtiges zusammengetragen.

Myanmar

Das Wichtigste vorneweg: keine Angst vor dem Online-Visum

Unabhängig von den Erfahrungsberichten möchten wir Ihnen als Erstes die Angst vor dem Online-Visum nehmen. Denn das Online-Verfahren ist unkomplizierter und schneller als das Visa-Verfahren über die Botschaft! Über kurz oder lang werden immer mehr Staaten die Visa-Antragsprozesse auf Online-Verfahren umstellen. Beim Online-Verfahren werden Ihre Daten mit Ihrer Reisepassnummer verknüpft und direkt bei den Behörden Myanmars gespeichert. Ihre Bestätigung über das Online-Visum erhalten Sie online zum Download. Wenn Sie diese ausdrucken und zusammen mit dem Reisepass bei der Einreise in Myanmar vorzeigen, können die Grenzbeamten direkt in ihren Systemen lesen, dass Sie das Online-Visum ordnungsgemäß beantragt hatten.

Zusammenfassung der Erfahrungsberichte: Fehler beim Ausfüllen des Online-Antrags

Die Erfahrungsberichte über das Online-Visum bzw. e-Visa sind im Grunde positiv. Bei Reisenden, die ihr Visum auf der staatlichen Website der Einreisebehörden Myanmars beantragt haben, kann es hin und wieder zu Schwierigkeiten kommen. Zu beachten ist nämlich, dass der Online-Antrag des Landes Myanmar im Original auf Englisch ist. Die Hilfestellung auf Deutsch funktioniert derzeit nur mit einem Google-translate-Programm. Hinzu kommt, dass behördliche Formulare für Reisende oft umständlich wirken und Fragen unklar formuliert sind. Hierin liegt eine klassische Fehlerquelle, denn dann werden Fragen schon einmal falsch beantwortet. Gerade wenn es um das Eingeben wichtiger Zifferfolgen wie Geburtstag oder Passnummer geht, kommt es häufig zu Fehlern. Letztlich unterschätzen viele auch die Anforderungen an das biometrische Passbild, das als Scan im Rahmen des Antragsprozesses hochgeladen werden muss: Anstatt ein biometrisches Passbild auf dem PC zu speichern, wird auf die Schnelle mit der Webcam ein mangelhaftes Bild geschossen.

Wenn sich solche Fehler einschleichen, ist dies besonders ärgerlich: Denn die Behörden werden dem Antrag – wenn überhaupt – nur sehr verzögert und erst nach Aushändigung der fehlenden, korrekten Informationen stattgeben. Im schlimmsten Fall wird die falsche Passnummer erst am Flughafen bemerkt und das Betreten des Flugzeuges wird verweigert.

Klar ist aber auch: Fehler beim Antragsprozess können Ihnen ebenso unterlaufen, wenn Sie die behördlichen Visa-Anträge etc. an die Botschaft schicken. Es handelt sich also nur sehr begrenzt um typische Risiken des Online-Verfahrens. Und noch einmal: Diese Fehler passieren nicht allzu häufig – meistens geht mit der gebotenen Sorgfalt alles gut.

Zusätzliche Sicherheit bietet iVisa

Wer beim Visa-Antrag nichts dem Zufall überlassen möchte, stellt den Antrag einfach und sicher auf iVisa.com. Pluspunkt bei iVisa, der zusätzlich für ein beruhigendes Gefühl sorgt: Die freundlichen und fachlich gut geschulten Mitarbeiter gehen gemeinsam mit Ihnen sicher, dass der Visa-Antrag ordnungsgemäß abläuft.

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